Blickpunkt Ibbenbüren

4. Blickpunkt Ibbenbüren

Stadtsportverband Ibbenbüren

Halle: 5 Standnummer: 532

Vorstellung der Vereine

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wasserspielplatz am Aasee erweitert

Der Wasserspielplatz am Aasee in Ibbenbüren ist um eine Attraktion reicher. Per archimedischer Schraube kann ein Wasserlabyrinth geflutet werden.

Passend zum 1. Mai ist die Stufe zwei des Wasserspielplatzes am Aasee nicht gezündet, sondern sozusagen „geflutet“ worden: Kinder aber auch der eine oder andere Erwachsene haben hatten sichtlich Freude daran, ein attraktives Wasserlabyrinth in Betrieb zu nehmen. Mittels einer archimedischen Schraube wird Wasser nach oben gepumpt. Und dann wird das Labyrinth mit zahlreichen Stau- und Fließmöglichkeiten geflutet.

Möglich geworden ist die zweite Ausbaustufe des Wasserspielplatzes, die mehr als 10 000 Euro gekostet hat, durch zahlreiche Sponsoren. Dagmar Schnittker, Koordinatorin des Bündnisses für Familien, erinnerte in diesem Zusammenhang an die stattlichen Beträge, die durch Mission Olympic und die Fanta-Spielplatz-Initiative in den Wasserspielplatz geflossen sind.

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Hans-Jürgen Streich gibt Vorsitz des Stadtsportverbandes auf

Er macht Schluss. Freiwillig. Aber endgültig. Hans-Jürgen Streich verzichtet auf den Vorsitz des Stadtsportverbandes Ibbenbüren. Nach 20 Jahren. Wenn der SSV im Mai zu seiner turnusmäßigen Versammlung zusammenkommt, dann stellt sich Streich nicht wieder zur Wahl.

Das kündigte der 67-Jährige jetzt an. „Ich habe das 20 Jahre lang mit Freude gemacht, aber ich denke, dass jetzt die Zeit gekommen ist, einen neuen Vorsitzenden zu wählen“, so Streich zu seinen Beweggründen. Angetreten, so Streich, sei er damals als Nachfolger von Klaus Jahn mit der Vorstellung, die Aufgabe zwei, vielleicht vier Jahre lang auszuüben. Es wurden 20 Jahre als oberster Sportler der Stadt, wenn man so will. Der Sportstadt Ibbenbüren, wie Streich – Mitglied beim SV Dickenberg – gerne betont. „Es ist uns in dieser Zeit gelungen, den Sport in Ibbenbüren weiterzubringen, und ich glaube, das haben wir gut gemacht.“
Was wurde erreicht? „Das Größte ist für mich die Weiterentwicklung des Sportes in dieser Zeit“, sagt Streich. Ibbenbüren habe jetzt zwei Kunstrasenplätze, „und den dritten wird es bei Arminia geben“, sagt der SSV-Vorsitzende. „Es hat uns viel Kraft gekostet, den ersten Kunstrasenplatz bei der ISV mit durchzusetzen. Das ist gelungen.

“ Mit Eigenleistung des Vereins. Für Streich ein ganz wichtiger Punkt. „Es ist uns gelungen, dass die Vereine immer mit im Boot waren, dass sie um die 20 Prozent der Kosten selbst übernommen haben. In anderen Städten oder Gemeinden gab es das nicht. Aber vor dem Hintergrund, dass es um den Haushalt schlecht stand, ist uns das gelungen.“

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